Unterstützer

Ich habe Menschen, mit denen ich in den letzten Jahren zusammengearbeitet habe, gefragt, warum sie meine Kandidatur für die Kommunalwahlen befürworten. Ich freue mich sehr über diese Unterstützung!



Marlies Krüger  



Ich habe Katja Göcke in verschiedensten Gesprächsrunden kennengelernt. Dabei habe ich sie als engagierte, offene und ehrliche junge Frau erlebt. Besonders liegen ihr die Themen Familie, Kinderbetreuung und soziale Gerechtigkeit am Herzen. Ich bin überzeugt, dass sie Bewegung und Veränderung in eingefahrene Denkweisen bringen wird.
Marlies Krüger
Rektorin a.D. Grundschule Käthe Kollwitz, Bad Freienwalde



Danilo Fischbach



Ich habe Katja Göcke in der Kitainitiative Brandenburg kennengelernt. Nicht zuletzt wegen ihres juristischen Fachwissens, war sie maßgeblich an der Initiierung und Einbringung des beitragsfreien Kitajahres beteiligt. Entschlossen und mit großem Nachdruck hat sie ihre Auffassung zur Rechtslage vertreten und als treibende Stimme die Mitspracherechte der Elternschaft in der frühkindlichen Bildung gefordert. Damit hat sie mich sowie die Landespolitik in Bewegung gesetzt. Ihrer Ausdauer verdanken wir es, dass es zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes die Elternmitwirkung in der frühkindlichen Bildung nachhaltig geben wird.
Wer verändern möchte muss sich bewegen, Katja ist ständig in Bewegung und sie hat die Fähigkeit andere mitzunehmen. Sie ist engagiert, kompetent und bleibt sachlich, auch in schwierigen Diskussionen. Als eine starke Stimme für junge Menschen und Familien wird sie noch viel in Gang setzen, davon bin ich überzeugt. Wir brauchen diesen frischen Wind und deshalb unterstütze ich Katja Göcke.
Danilo Fischbach
Sprecher des Landes-Elternbeirates für Kindertagesbetreuung in Brandenburg



Ingrid Linke



Es freut mich, dass Katja Göcke für die Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde kandidiert. Hier geboren und Abitur gemacht, hat sie sich beim Studium und in den ersten Berufsjahren in der Großstadt den Wind um die Nase wehen lassen und viel gelernt. Nun ist sie zurückgekehrt. Ich habe sie im Zuge ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit kennengelernt. Sie ist aktiv, interessiert, steht zu ihrem Wort, kann zuhören – man kann ihr vertrauen. Sie will helfen, unsere Stadt voran zu bringen. Ihr Programm gefällt mir. Menschen wie Katja Göcke sind gut für unser Stadtparlament.
Ingrid Linke
Ehem. Vorsitzende des Oberbarnimer Kulturvereins (OKV), Ehrenbürgerin der Stadt Bad Freienwalde



Karsten Förster



Katja Göcke ist zum Thema immer gut vorbereitet, sachlich korrekt und ehrlich, mit Rückgrat. Mir fällt dann oft  der Liedtext von Bettina Wegner ein „Sind so kleine Hände“.

Grade, klare Menschen
wär´n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab´n wir schon zuviel.

Ich weiß, Katja Göcke ist eine gute Wahl!
Karsten Förster
Kanu Verleih Oderberg



Annett Heidebrunn



Wenn es um soziale Ungerechtigkeit, um Geklüngel geht, wenn jemand aus Trägheit verantwortungslos oder gar nicht entscheidet, dann ist mit Katja nicht zu spaßen!
Mit klugem Weitblick macht sie sich nicht nur für die Kleinsten stark. Die Potentiale von Bad Freienwalde können mit Katja endlich aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden.
Ich habe Katja in der Kitainitiative Brandenburg kennengelernt. Selten trifft man einen Menschen, der so klar, hartnäckig und ausdauernd ist, ehrlich und sachlich in der Diskussion. Ich bin mir sicher, Katja wird noch viel bewegen! Für die bevorstehende Kommunalwahl wünsche ich ihr alles erdenklich Gute!
Annett Heidebrunn
Kitainitiative Brandenburg, Delegierte im Landeselternbeirat für Kindertagesbetreuung und in der Bundeselternvertretung der Kinder in Kitas und Kindertagespflege – BEVKi



Dipl.-Ing. Burkhard Binder



Ein junges weibliches Gesicht wäre eine Frischzellenkur für die Stadtverordnetenversammlung, zumal sie sich im Falle Katja Göckes mit neuen Ideen und Denkansätzen sowie einer gehörigen Portion Hartnäckigkeit paart, was ich besonders an ihr schätze. Deshalb hat Katja meine Unterstützung, begleiten Sie meine Wünsche.
Dipl.-Ing. Burkhard Binder
Architekt



Dipl.-Ing. Dieter Oppen



Als ich erfuhr, dass Katja zur Stadtverordnetenversammlung kandidiert, dachte ich so bei mir, was will sie sich hier antun?
Hört man doch in den letzten Jahren aus dem Rathaus nur von Querelen, Streit und unschönen Begebenheiten, die mit Demokratie wenig zu tun haben. Die Entscheidungen aus dem Rathaus, die zur Erhaltung des Kurstadtstatusses gemäß dem Potsdamer Diktat gefällt wurden, haben dazu geführt, dass die Bevölkerung der Stadt in zwei Lager geteilt wurde und unter dem Strich wenig zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger der Stadt sowie der Randgemeinden beigetragen haben. Stattdessen wurde und wird über unfinanzierbare, (vor allem unarmortisierbare illusorische Projekte) diskutiert, die letztendlich im Sande verlaufen und nur Zeit und viel Geld gekostet haben.
Und nichts desto trotz tritt Katja an, um ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung zu erhalten. Ich glaube, dass sie die Richtige dafür ist.
Warum? Weil sie als parteilose Kandidatin keiner Lobby und Parteidisziplin verpflichtet ist, weil sie als junge Mutter über die Probleme der Kinderbetreuung in Kitas und Schulen hautnahe Erfahrungen hat, weil sie weiß, dass zur Heranführung von Ärzten und anderem medizinischen Personal, Lehrern und anderen Fachkräften, die zur Versorgung der Bevölkerung und der Ansiedlung von Wirtschaft notwendig sind, Lebensbedingungen zu schaffen sind, die das Leben in unserer Stadt für Leistungsträger von außerhalb attraktiv gestalten und diese anlocken.
Dazu gehört auch, dass günstige Rahmenbedingungen zur Ansiedlung von Industrie geschaffen werden, damit durch die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Bevölkerungszuwachs und eine Verjüngung des Durchschnittsalters der Bevölkerung erreicht wird. Allein die eine Kurklinik kann nicht ausreichend sein für die Verbesserung der Kaufkraft der Bevölkerung, die notwendig ist, um die Innenstadt mit gut laufenden gastronomischen Einrichtungen und attraktiven Einzelhändlern zu beleben.
Ich glaube, dass sie die notwendige Hartnäckigkeit besitzt, um dubiose Pläne zu hinterfragen und wichtige, der Bevölkerung dienende Projekte voranzubringen.
Auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit als Anwältin verfügt sie über kommunalrechtliche Kenntnisse, die bei der Arbeit als Stadtverordnete sicher von Nutzen sind.
Ich wünsche ihr viel Erfolg bei der Wahl.
Dipl.-Ing. Dieter Oppen
Geschäftsführer der Feuerfest-Vertriebsgesellschaft mbH